Furlong - Spreading the Gospel of Rawk, Punk and Blues
Das Herz des Rock’n’Roll schlägt laut, wild und blau: Furlong aus Basel, New York und London beweisen dies immer wieder von neuem, wenn sie auf der Bühne oder im Studio stehen. Wild und groovig, punkig und unschuldig, anrüchig und beinhart brettert das Quartett durch Riffs und Refrains. Ein bisschen wie Led Zeppelin, The Runaways und Gang of Four auf einer Bartour durch den nassen Bauch einer Grossstadt - eine Mischung, die sich auch auf ihrem jüngsten Album “Tazermania” zeigt. Hier werden keine Gefangenen genommen, der Sound kontinuierlich weiter gestossen. Altmodisch und innovativ, modern und archaisch dampfen und schnauben Christian Platz (G), Vi Pie (V), Nick Joyce (B) und Dire D (D) wie wütende Bullen durch die Musik und überrollen ein Publikum, das sich nicht zu wehren weiss: Schweiss und Bier fliessen, und das Rock’n’Roll-Herz schlägt laut, wild und blau.
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Wet Dock 1 – Rock'n'Roll unleashed
Hart, energiegeladen, kompromisslos. Wet Dock 1 ist das Ergebnis des heftigen Zusammenpralls von zwei musikalischen Welten. Die mit dem Kopf durch die Wand stürmende Rhythmussektion mit Jasmine am Bass und Dire D an den Drums, die ihre Wurzeln im Punk, Trash, Stoner haben im unwiderstehlichen Zusammenspiel mit Alex (Voc./ G) und Stone (G), die beide eigentlich im klassischen Heavy Metal zuhause sind.
Kann das gut gehen? Es kann! Und wie! Die schweisstreibenden Live-Auftritte von Wet Dock 1 sind wie ein plötzlich hereinbrechendes Gewitter, die das Publikum ohne Vorwarnung überrollt. Headbangen, Hipshaken und sonstige unkontrollierte Zuckungen sind die logische Folge. Wer da noch stillstehen kann, sollte schleunigst einen Arzt aufsuchen.